Mittwoch, 28. November 2007

Matt Morelli's Natural Moose-Man-Ship

Einfach nur toll, leider in Englisch aber auf jeden Fall reinschauen:

Welcome to Matt Morelli's

Natural Moose-Man-Ship!

Click Here for the Seven Games!

Unlock your moose's TRUE potential!

YouTube Playlist

Hallo! Hier bin ich wieder!
Heute möchte ich meine offizielle Playlist zum Thema bekanntgeben. Es gibt soooooo viele Videos auf YouTube und man kann sich stundenlang alles mögliche zu den hier diskutierten Theman reinziehen. Alles was ich finde kommt nun in meine Playlist die ihr euch abonnieren könnt. Es gibt 2 verschiedene:

1x Videos die sich konkret mit Freiheit im Umgang mit Pferden beschäftigen:
http://www.youtube.com/view_play_list?p=520229DBF5E4337A
Hier könnt ihr euch schonmal die Clips angucken:


und 1x alles was mit dem für mich "unverantwortlichem" Umgang bis zu Misshandlung im Reitsport etc. zu tun hat:
http://www.youtube.com/view_play_list?p=12A596B849EC89F5
Hier die Clips:


Ich freue mich über "Subscriber" und wünsche euch einen schönen Dezemberanfang!
Jaana

Donnerstag, 22. November 2007

Neue Videos von Hempfling!

Es gibt neue Videos von Hempfling auf YouTube. Anschauen und sich freuen:
(Leider ist es nicht möglich, diese Videos hier einzubinden, darum nur Links)
Borderline Demonstration
http://www.youtube.com/watch?v=_LsoDoC9X_Y

Borderline Demonstration II:



Klaus riding Janosch:
http://www.youtube.com/watch?v=yCFbzUlDEJA

Klaus riding Janosch II:
http://www.youtube.com/watch?v=GNXddsvAjOc

Playing with Janosch:
http://www.youtube.com/watch?v=KACA4212weI

Stallion training:
http://www.youtube.com/watch?v=vvjULYAZNUs

Für mehr: immer mal reinschauen auf www.hempfling.com

Donnerstag, 15. November 2007

Eisen im Maul

In zukünftigen Posts werde ich immer wieder meinen Standpunkt zum Gebiss und dessen Verwendung betonen. Ich glaube, ich habe da eine etwas eigene Meinung und es ist denke ich gut, wenn ich diesbezüglich mal zur Sprache zu kommen.

Ich selbst möchte nichtmehr irgendeine Art von Gebiss verwenden.

Das ist im Prinzip alles was es zu sagen gibt, nur denke ich, dass sich auch einige von euch Fragen werden, woher ich meine Meinung nehme. Ich möchte von vorneherein sagen, dass ich hiermit nicht die Leute als "blöd" abstempeln möchte, die mit Gebiss reiten. In diesem Blog geht es mir nicht darum, jemanden als dumm oder falsch zu bezeichnen, sondern meine persönlichen Erfahrungen dazu kundgeben.

Was ist so schlimm an einem Gebiss werdet ihr euch vielleicht fragen? Oder vielleicht, dass wenn ihr kein Gebiss bei eurem Pferd benutzen würdet, dass sonst gar nichts mehr funktioniert wie jetzt. Oder ihr werdet euch hinstellen und sagen, dass, bei gutem Gebrauch das Gebiss dem Pferd nicht schadet und es diese Verbindung zu seinem Maul sogar sucht und braucht. Ausserdem gibt es ja viele Geschichten von Reitern die erzählen, dass ihr Pferd sein Gebiss ja "liebt" und gar nicht mehr hergeben will. Auch ist das Maul eines Pferdes erwiesenermaßen empfindlicher als z.B. der Nasenrücken und deshalb hat man viel subtilere Einwirkungsmöglichkeiten ....

Genau dieser letzte Punkt lässt mich zu meinem Entschluss kommen. Ja, das Maul ist viel sensiebler als der Nasenrücken ... und das führt uns zu welchem Schluss? ... So brauchen wir erst gar nicht so fest zu ziehen um zu bekommen was wir wollen.

Das Gebiss dient dazu dem Pferd schmerzen zuzufügen. Bitte nicht aufgebracht abwenden, sondern weiterlesen und meinen Ansatz versuchen zu verstehen. Das Gebiss hat keinerlei bis ein ganz wenig mechanischen Einfluss auf die schmerzlose Richtungsführung des Pferdes. Viel weniger auf jeden Fall, als es z.B. ein gebissloser Zaum hat. Beim Reiten mit Trense üben wir Druck auf das Maul des Pferdes aus, welches gelernt hat, wie es diesem dann ausweichen soll.

Ich habe mit jungen Pferden gearbeitet. Irgendwann kam ich immer zu dem Punkt, dass es nun Zeit wäre, sie an die Trense und das Lenken mit dem Zügel zu Gewöhnen. Ganz ehrlich, ich habe kein Pferd erlebt, welches nicht total verwirrt ist, wenn es zum ersten Mal ein Gebiss im Maul hat und dann daran gezogen wird. Für mich war das immer wie, einen Schritt zurück in der Ausbildung machen zu müssen und alles, was ich über Führen und Lenken dem Pferd schonmal beigebracht hatte völlig neu erlernen zu müssen. Mit einfachem Stallhalfter hat alles immer bestens funktioniert, aber woher soll das junge Pferd denn wissen, was es jetzt auf einmal mit Schmerz im Maul tun soll? Für alle, die solche Momente noch nicht selber erlebt haben, die stellen sich bitte vor, ein Freund von ihnen, mit dem sie eigentlich ganz gut zurecht kommen, fängt nun auf einmal an, mit ihnen auf einer unbekannten Sprache an zu sprechen und als Grund gibt er an, dass sie damit eine bessere Beziehung zu ihm aufbauen sollen und später akrobatische Kunststücke. ... was hat das mit der Sprache zu tun? Wir wollen von unseren Pferden dass sie sich von uns reiten lassen ... warum also nicht gleich weitermachen sondern ersteinmal wieder pädagogische Extrawürste einbauen?

Einen weiteren Grund habe ich persönlich, das Gebiss für mein Reiten abzulehnen: ich möchte dem oder den Pferd/Pferden keine Schmerzen zufügen. Ich glaube das ist sehr einfach zu verstehen. Ich denke nicht daran, zu glauben, dass das eben dazugehört und wir nicht auf einem rosa Ponyhof sind sondern dass das eben zum Reiten dazugehört. Es gehört viel zum Reiten. Auch Dinge die nicht immer angenehm sind: bei Nacht ausgebrochene Pferde einfangen, im kalten Regen durch den Matsch zu stapfen um die Pferde zu füttern etc ... aber niemand, wirklich NIEMAND ist dazu gezwungen einem Pferd wehzutun. Wenn ich einem Pferd oder sonstigem Tier wehtue, dann habe ich mich in eigener Kraft dazu entschlossen und bin dafür verantwortlich. Und ICH möchte niemandem wehtun. Ausserdem habe ich keine Angst vor Pferden, sondern betrachte sie als meine Freunde, so dass ich eigentlich auch keinerlei Grund sehe, mich auf, entschuldigung, derart veraltete Methoden zurückgreifen muss. Ich fühle dann mein Zusammensein mit Pferden erfüllt, wenn es uns miteinander gutgeht. Nicht dann, wenn ich es endlich geschafft habe, mein Pferd doch noch über den Wassergraben springen zu lassen vor dem es schon zigmal gescheut und mich abgeworfen hat ... das ist auch ganz nett, aber solange ich das nicht ohne Gewalt schaffe, lasse ich es lieber.
Noch ein Wort zu Bequemlichkeit: Konsequenz ist auch für mich ein hoher Wert. Ich muss konsequent mit mir sein, immer wieder den Zustand der Beziehung mit meinem Pferd zu überprüfen. Ich muss spüren, was jetzt noch eine gute Beziehung fördert und wo es anfängt ins Unklare zu verschwinden. Das hat meiner Meinung aber noch nichts damit zu tun, mit Gewalt meinen Willen durchsetzen zu müssen.

Gute Nacht
Jaana

Samstag, 10. November 2007

Wahre Schönheit

Wir alle bewundern Pferde aus bestimmten Gründen: Stolz, Kraft, Schönheit, Erhabenheit, Freiheit ... Mit diesen Werten identifizieren wir uns selbst oder streben sie an. Ich kenne niemand, der wirklich etwas gegen Pferde hat oder der nicht die gewaltige Symbolkraft der Pferde nachfühlen kann. Ganz besonders tun das natürlich wir Pferdefreunde. Aber wir, die wir uns also "Freunde" des Pferdes nennen, was tun wir mit ihm?

Wir wollen diesen Stolz brechen, die Kraft zähmen, die Schönheit besitzen, Erhabenheit erlangen und Freiheit ... leben???? Wir fühlen uns toll, wenn wir dies alles getan haben, fühlen uns schlau und überlegen. Doch sagt mir ehrlich, wo sind hier die Eigenschaften geblieben, die wir an den Pferden so schätzen:
Ist das überhaupt noch das Pferd, welches wir in der Wildnis gesehen haben? Fühlen wir uns jetzt wirklich stolz, erhaben, frei, kraftvoll, schön und vor allem ... glücklich?

Ich glaube, der Mensch hat immer den Wunsch an allem "teilzuhaben". Wer einmal junge Katzen hatte, der weiß, wie schwer es ist, einfach zuzusehen ohne selber zu versuchen, mitzuspielen. Ich möchte nicht werten. Ich weiß nicht ob es eine gute oder schlechte Eigenschaft ist, an allem immer mitmachen zu wollen. Gerade die Pferde zeigen uns, dass wir doch viel erreichen können! Es ist nicht so, dass reiten etwas schlechtes ist. Pferde können diese Erfahrung durchaus schätzen - ich glaube, das hat jeder Reiter erlebt. Aber nur deshalb das Pferd allein für unsere Zwecke auszunutzen ... ? Ich möchte das auf jeden Fall nicht mehr tun. Ich möchte mich üben darin, diesem wundervollen Wesen zuzuhören und bevor ich versuche einzugreifen erst nachfragen, ob ich nicht gerade störe. Denn wirklich wahre Schönheit ist für mich ein freies und glückliches Pferd!
Hier noch ein Nevzorov-Video welches, finde ich, auch sehr aussagekräftig ist. Schaut es euch an und lasst es auf euch wirken!

Donnerstag, 8. November 2007

Nevzorov

Hier bin ich wieder. Haben euch die Videos von letztem Mal gefallen? Heute möchte ich euch gerne einen Clip zeigen, den ich besonders schön finde. Schaut und genießt!

Dienstag, 6. November 2007

Ein paar Minuten Filmeschauen

Da bin ich wieder. Leider etwas krank, aber des gestrige freie Tag hat mir neue Kraft gegeben. Da ich gestern und heute den ganzen Tag warm eingepackt innerhalb eines Hauses verbracht habe, kam ich zu kaum neuen Gedanken oder Erfahrungen bezüglich Pferden. Von daher will ich heute ein paar Videos posten, die mich sehr berührt haben. Wenn ihr die untenstehenden YouTube-Favoriten schon durchgeklickt habt, dann denke ich, werdet ihr hier kaum Neues finden, aber für alle anderen empfinde ich es als MUSS sie durchzuschauen und sich Gedanken darüber zu machen.

Zuersteinmal möchte ich an HEMPFLING erinnern. Hier ein Clip:


Ich finde das echt enorm schön, wie man sieht wie Pferd und Mensch sich aufeinander abstimmen. Es ist wirklich ein Tanz in jedem Sinne. Schaut euch jetzt das Video bitte nochmal an und beobachtet, wie exakt das Pferd dem Menschen folgt, oder folgt der Mensch dem Pferd?

Ich bin noch nicht wirklich in die Hohe Schule eingedrungen wie auf diesen Bildern, aber ich habe Momente mit Pferden erlebt, die ähnlich waren. Es gibt kaum schöneres!!! Für mich geht das eher in Richtung allerhöchste Schule als wie dies hier:

Natürlich sieht auch das nett aus, aber nirgendwo sehe ich diese Harmonie wie auf den Bildern oben aus dem Hempfling-Video. Überall stehen Leute herum die an den Pferden herumziehen. Ich möchte diese Leute nicht kritisieren, aber ich finde oberes eben schöner, ansprechender und anregender.

Hier noch ein paar andere Videos von Hempfling:

Ich finde es echt spannend, was zwischen Mensch und Pferd passiert:


Mehr Videos demnächst!

Bis bald!
Jaana

Sonntag, 4. November 2007

Arbeitspferde

Nun, wie gefallen euch die neuen Farben und das schöne Logo oben auf der Seite? Auf der rechten Seite findet ihr nun Links zu meinen anderen Seiten und ausserdem Links zu weiteren Seiten die ich gerne immer wieder besuche wenn es um Infos zum Thema Pferde und Reiten geht. Natürlich werden beide Listen mit der Zeit weiter ausgebaut. Unterhalb der Posts findet ihr dann 1.: die Links zu den Fotografen, die die wundervollen Bilder auf dieser Seite zur Verfügung gestellt haben und dann noch eine Auswahl an Videoclips welche ich finde, dass jeder mal gesehen haben sollte.

Gestern war hier in Cluny (Frankreich) der jährliche Kaltblutpferdemarkt. Ich war nicht sehr lange dort, aber diese Pferde sind immer wieder beeindruckend schwer und stark. Vielen wurde der traditionelle Haarschmuck in Mähne und Schweif geflochten.

Irgendwie ist das immer eine ganz besondere Stimmung bei diesem Markt. Ich weiß nicht, was ich selbst von Kaltblutpferden halte. Ich habe einige kennengelernt, die ich echt supersympatisch fand und auch vor den Kutschen hierzulande machen sie sich echt sehr gut. Trotzdem habe ich irgendwie das Gefühl, dass ihnen noch am ehesten die Klassifizierung "Gegenstand" anhaftet. Früher mag das anders gewesen sein, aber in Frankreich sind ganz viele Kaltblutrassen für fleischproduzierende Zwecke umgezüchtet worden; viele haben kaum Reiteigenschaften, es gibt nur wenig passende Sättel, Zaumzeuge und sonstiges Zubehör was ihnen passt und ich ganz persönlich finde es unnatürlich, wenn ein Pferd nicht ohne Probleme ausdauernd galoppieren kann.

Wie gesagt, ich kenne viele Kaltblüter die ich sehr schätzen kann, aber mir wird bewusst, dass diese Pferde fast am meisten von allen Pferderassen auf menschlicher Zucht basieren. Sportpferde jetzt für heute mal ausgenommen. Wären Kaltblüter wie Percherons, Belgier, Ardenner, Boulonnais, Poitevin usw. in der Lage in der Wildnis zu überleben?

Ich möchte diesen Post mit der obenstehen Frage beenden und mir klarwerden, dass die Arbeitspferde, die solche Wichtigkeit früher hatten und denen wir so vieles genommen haben was für mich eigentlich zum "Pferd sein" gehört inzwischen fast in Vergessenheit geraten sind. Gerade hier in Frankreich gibt es immer mehr Pferde, die zu den obengenannten Rassen gehören, die einfach nur irgendwo herumstehen ...

Zum Schluss noch ein Schnappschuss den ich gerne mit euch teilen würde:


Samstag, 3. November 2007

Worum es hier geht

Hallo!

Bevor ich jetzt hier gleichmal anfange alles zu gestalten, ewig an einem Logo bastle und meine ersten Erlebnisse poste (mit kribbelts schon total in den Fingern!) , möchte ich jetzt ersteinmal erklären, wer ich bin und wozu dieser Blog eigentlich da ist.

Auf dem Foto seht ihr mich und könnt euch mich vor euer eigenes Auge holen. Ich bin derzeit 20 Jahre alt und lebe im französischen Südburgund. Dort habe ich einen kleinen Laden. Mehr über mich werdet ihr demnächst detailliert in meiner Beschreibung am rechten Rand der Seite finden.

Jetzt aber zu den Pferden.

Pferde haben mich immer schon begleitet und sie sind Wesen, die ich unbedingt um mich haben muss. Ich glaube, andere Pferdenarren werden dieses Gefühl verstehen. Um eine kurze Chronologie meiner Pferdeerfahrungen zu geben: mit 9 bekam ich mein erstes eigenes Pferd, bin aber schon vorher auf diversen Pferden und Ponys gehockt. ;) Währen den 2 Jahren die ich mit 12/13 Jahren in Indien verbrachte hatte ich 2 Ponyhengste und ein Eselfohlen in meiner Pflege und als ich dann zurück in Deutschland war hatte ich diverse Pflegepferde und Reitbeteiligungen. Aktuell haben wir hier in Frankreich einen Ponyhengst namens "Titi" und einen Esel gleichen Geschlechts mit dem Namen "Fanou" die ich zusammen mit meinen Geschwistern (ich selbst bin zu schwer um auf dem kleinen Shetty zu reiten) zugeritten haben.



Ich war immer schon in Pferde vernarrt. Wie alle jungen Pferdemädchen habe auch ich die Wendy gelesen und Turniere einfach nur für klasse gehalten. Allerdings war ich schnell in Kreisen von Leuten die anders über Pferde denken und einen, wie man so schön sagt, natürlicheren Weg im Umgang mit Pferden suchen. Ich habe alles Mögliche mir erarbeitet: Linda Tellington-Jones, Hempfling, Roberts, Parelli, Zirkuslektionen, die klassische Reitweise, Western ... alles für mich durchdacht und zum Teil nur in Ansätzen, zum Teil aber auch auf höherem Niveau gearbeitet.

Ich habe knapp 2 Jahre in Indien gelebt, wo es keine Koppeln und Ställe gibt wie wir sie in Europa verstehen. Meine Pferde lebten frei: morgens ließ ich sie auf Wanderschaft gehen und Abends fing ich sie wieder ein und gab ihnen gutes Heu. Es waren Hengste und ich glaube, die meisten Erfahrungen im Umgang mit Pferden habe ich entschieden dort gemacht. Dort musste ich auf anderen Ebenen kommunizieren; ich hatte kein Halfter oder Zaumzeug zu meiner Verfügung, lediglich einen Halsriemen.

Nach den Erfahrungen dann in Deutschland wurde mir klar, dass ich anders mit Pferden umgehen will, als sie hinter einen Zügel zusammenzuschnüren und sozusagen für meine Freuden "auszunutzen". Ich gebe gerne zu, dass es viele gibt, die anders denken, die fühlen sich hiervon bitte nicht angegriffen, aber vielleicht gibt es auch einige, die verstehen was ich meine und die diese Gefühle von sich selbst kennen. Diese möchte ich durch diesen Blog dazu anregen, weiterzudenken und Erfahrungen auszutauschen.

Weiteres folgt in den kommenden Posts.

Ich danke auch nochmal allen, die mir ihre Bilder, Ideen, Gedanken und Kraft zur Verfügung stellen!

Jaana

PS: Über Kommentare und auch Kontakt per E-mail ( jaana.lohff@gmail.com ) freue ich mich natürlich auch sehr!

Freitag, 2. November 2007

Ein Anfang

Hallo!

Bisher hätte ich mir nie irgendwie die Zeit dazu genommen, aber jetzt, hm, naja, vielleicht bringt es ja doch was, alle meine Gedanken, die ich zu Pferden und den Umgang mit ihnen habe aufzuzeichnen. Mal sehen was aus diesem Blog wird!

Bis hoffentlich bald!
Jaana